oh süß’lich Duft aus deinem Schoß,
verwirrt nicht nur die Sinne bloß,
in deiner Frucht will ich versinken,
um von deiner Lust zu trinken.
verwirrt nicht nur die Sinne bloß,
in deiner Frucht will ich versinken,
um von deiner Lust zu trinken.
Geschmeidig und den Katzen gleich,
reckst mir entgegen den Bereich,
der zittrig wartet, und begehrt,
daß meine Hand darüberfährt.
Zu streicheln, was noch nie gebar,
drum formvollendet, wunderbar,
sich öffnet mir in voller Pracht,
und aus mir einen König macht.
Oh freu‘ ich mich vor allen Dingen,
genüßlich in dich einzudringen,
mit Leidenschaft und voller Wonne,
beglück‘ dich in der Morgensonne.
Dann wend‘ ich dich, zeigst mir den Rücken,
die Ansicht läßt mich sehr verzücken,
ich greif den Hintern, deinen bloßen,
um kräftiger noch zuzustoßen.
Nun besser’s ist, ich werd hier enden,
zu träumen arg von deinen Lenden,
von purer Lust und süßem Leid,
ich hoffe, schnell verrinnt die Zeit,
bis ich dann, wie bei Bienenwaben
an deinem Nektar mich kann laben.
für DICH.