wie wir gestern im „dschungel-camp“ bewundern durften, machen menschen nun selbst vor fortpflanzungsorganen hüpfender zweibeiner keinen halt mehr, wenns nur die quote steigert..
bei einem anschliessenden interview bezeichnete das betroffene känguruh diesen tiefen einschnitt in seine intimsphäre als hodenlose unverschämtheit, die so nicht ungesahnt -entschuldigung- ungesühnt bleiben darf.
in fachkreisen (unter den beutelbewohnern australiens) wird allerdings gemunkelt, dem betroffene tier würden für weitergehende rechtliche schritte schlicht „die eier fehlen“.
ei der daus..
allerdings würde ich es (ernsthaft) begrüßen, wenn tiere dazu in der lage wären, einen entsprechenden zeitvertreib mit den geschlechtsorganen humanioder durchzuführen. ich fände es jedenfalls nur gerecht.
Interview zum Dschungel-Eiersalat
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