..heute durfte ich aufgrund der tatsache, dass alle „babysitter“ aus mehr oder minder nachvollziehbaren gründen abgesagt hatten, zum ersten mal das super erlebnis geniessen, zwischen nervigen kunden und einem immer quengelnder werdenden junior hin- und herzuswitchen, immer schön darauf bedacht, beiden eine angenehme atmosphäre zu bieten, obwohl ich selbst kurz vor dem amoklauf stand..
und wieder einmal wurde mir deutlich, wie egoistisch und beschissen die handlung seiner mutter war, mich mit dem kleinen sitzenzulassen.. und wie wenig sie sich in die lage versetzen kann, in der ich mich seit januar befinde. wie wenig sie das kümmert. ich muss höllisch aufpassen, ihn das nicht spüren zu lassen oder schlecht von seiner mom zu reden.
und ich habe heute gesehen, wie weit menschen gehen können, um ihre interessen durchzusetzen – auch nicht schön.
zudem bin ich immer noch mit einer rotznase behaftet – ein umstand, der es mir wohl vergönnt, heute noch irgend etwas angenehmes zu erleben..
gebt mir eine riesengrosse decke, unter der ich mich verkrümeln kann..